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veröffentlicht am 08.07.2016
Zufriedene Bilanz
Der Sportkreis Fulda-Hünfeld hat mit dem Tourstopp Maßstäbe gesetzt
4.000 Schülerinnen und Schüler am Vormittag, 1000 Teilnehmer am Nachmittag, prominente Sportlerinnen und Sportler sowie ein begeisterndes Konzert am Abend. Das ist in wenigen Worten die Bilanz eines Sportabzeichen Tourstopps der seinesgleichen sucht.
Am Ende eines ereignisreichen und anstrengenden Tages haben der Sportkreisvorsitzende und die Sportabzeichenbeauftragte des Sportkreises Fulda-Hünfeld eine zufriedene Bilanz gezogen.
„Heute war ein erfolgreicher Tag für den Sportkreis Fulda-Hünfeld, die Arbeit hat sich mehr als gelohnt“, fasste der Sportkreisvorsitzende Hein-Peter Möller seine Eindrücke zusammen. Auch Elke Piaskowski, Sportabzeichenbeauftragte des Sportkreises war rundum zufrieden: „Unser Koordinationsteam um Michael Eloy Werthmüller hat einen richtig guten Job gemacht“, lobte sie die Macher im Hintergrund.
Neun Personen bildeten den harten Kern des Vorbereitungskreises. 109 Sportabzeichenprüferinnen und Prüfer standen bereit, hinzu kamen Helfer aus den Vereinen sowie Schülerinnen und Schüler der Richard-Müller-Schule und der Heinrich-von-Bibra-Schule. Ganz besonders positiv bewertete sie die Unterstützung von gut einem weiteren Dutzend von Helferinnen und Helfern vom Antonius-Netzwerk Mensch.
Am Ende eines ereignisreichen und anstrengenden Tages haben der Sportkreisvorsitzende und die Sportabzeichenbeauftragte des Sportkreises Fulda-Hünfeld eine zufriedene Bilanz gezogen.
„Heute war ein erfolgreicher Tag für den Sportkreis Fulda-Hünfeld, die Arbeit hat sich mehr als gelohnt“, fasste der Sportkreisvorsitzende Hein-Peter Möller seine Eindrücke zusammen. Auch Elke Piaskowski, Sportabzeichenbeauftragte des Sportkreises war rundum zufrieden: „Unser Koordinationsteam um Michael Eloy Werthmüller hat einen richtig guten Job gemacht“, lobte sie die Macher im Hintergrund.
Neun Personen bildeten den harten Kern des Vorbereitungskreises. 109 Sportabzeichenprüferinnen und Prüfer standen bereit, hinzu kamen Helfer aus den Vereinen sowie Schülerinnen und Schüler der Richard-Müller-Schule und der Heinrich-von-Bibra-Schule. Ganz besonders positiv bewertete sie die Unterstützung von gut einem weiteren Dutzend von Helferinnen und Helfern vom Antonius-Netzwerk Mensch.
maw
